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Editorial im Januar

Titelbild nobilis Januar-Februar Ausgabe

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gekommen, für das ich Ihnen das Beste wünsche. Haben Sie gute Vorsätze getroffen? Wollen Sie vielleicht mehr Sport machen? Da es durchaus motivierend sein kann, schick beim Schwitzen zu sein, stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe ein paar Sportoutfits vor. Doch nicht nur das. Die Nobilis hat den neuesten Sporttrend aufgespürt, der Ihnen für dieses Jahr Stabilität und Stärke geben kann. Jetzt heißt es: Nur nicht hängen lassen!

Vorsätze und Sport

Das sollte man auch nicht, wenn man einen guten Vorsatz fürs neue Jahr getroffen hat. Tipps, wie man diesen Plänen dauerhaft Taten folgen lässt und durchhält, hat uns eine Expertin verraten. Durchhaltevermögen haben auch „unsere“ Spitzensportler wie Turner Andreas Toba oder Judoka Giovanna Scoccimarro. Wir haben sie nach ihrer Motivation gefragt und durchaus persönliche Geschichten erfahren.

nobilis kocht mit Benni Meusel

Wer viel Sport macht, sollte auch auf die Ernährung achten. Ein Fachmann in Sachen gutes Essen und hervorragende Küche ist Benni Meusel. Gemeinsam mit ihm haben wir für die Reihe „Nobilis kocht“ einen Wolfsbarsch zubereitet. Der Raubfisch war so frisch, dass uns sein letztes Mahl vor dem Fang beim Ausnehmen entgegenglitschte: Er hatte, bevor er auf Eis gelegt wurde, eine kleine Makrele verspeist.

Wohnen, Einrichten, Dekorieren

Benni Meusels neues Restaurant heißt „The Living Room“ und ist kaum größer als ein Wochnzimmer, wobei wir bei meinem nächsten Themenschwerpunkt in diesem Heft wären: Es geht ums WOhnen, Einrichten, und Dekorieren. Wer hat nicht Spaß daran? Farben, Formen, Materialien – Bettina Zimmermann hat jede Menge Ideen, wenn es darum geht, Behaglichkeit zu schaffen. Ihr Partner Kai Wiesinger setzt die meisten ihrer Vorschläge praktisch um, was im Hause Wiesinger/Zimmermann durchaus schon dazu geführt hat, dass der Regisseur Trockenwände hochzieht.

Fury in the Slaughterhouse und Hannover

Zu Hause sind die Bandmitglieder von „Fury in the Slaughterhouse“ inzwischen weltweit. Ihre Heimat ist hingegen Hannover. Was sie mit der Stadt (noch immer) verbindet und warum sie den Stadtkulturpreis erhalten und (im Gegensatz zu anderen Preisen) auch angenommen haben, ist eine Geschichte für sich.
Ich wünsche Ihnen jetzt viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe.

Dr. Heike Schmidt
Chefredakteurin

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