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Hannover

Eine Reise durch 150 Jahre Stadtwerbung: Das Paradies der Bemittelten

„Reden wir über Hannover – das wird genügend harmlos sein“, spöttelte Theodor Lessing einst über seine Heimatstadt. Für den Philosophen und Schriftsteller war Hannover das „Paradies des Mittelstandes, der Bemittelten und jeder Mittelmäßigkeit“. Noch heute wird die Stadt an der Leine hartnäckig mit negativen Vorurteilen konfrontiert – trotz umfangreich betriebener Imagepolitik.Weiterlesen »Eine Reise durch 150 Jahre Stadtwerbung: Das Paradies der Bemittelten

Bodenarbeit

Den Acker hinter ihrem Haus hatten sie an einen Landwirt verpachtet. Doch als der Bio-Betrieb aufgeben musste, standen der Berater Thomas Mazur und seine Frau, die Lehrerin Birga Mazur-Rodak vor der Frage: Was tun mit den mehr als zwei Hektar Land? Sie machten sich auf eine Reise zu einer besonderen Form der Landwirtschaft. Heute sind sie selbst Pioniere der Permakultur – und haben in Kirchhorst eine Oase geschaffen, deren Produkte sogar Sterneköche bewundern.Weiterlesen »Bodenarbeit

Aufregend unaufgeregt: Die Erfindung des hannoverschen Understatements

Nirgendwo höre man so schnell wie in Hannover Leute sagen: „Ich bin aber nur zugezogen“, stellt ein Journalist namens Siemes 2002 in der Zeit fest. In der Tat scheinen die Hannoveraner eine ambivalente Beziehung zu ihrer Stadt zu haben. Obwohl sie sich nach eigenen Angaben sehr wohl in ihrer Stadt fühlen, gelten die Hannoveraner gemeinhin nicht als stolze Multiplikatoren ihrer Stadt – zumindest würde ein Hamburger oder Berliner wohl kaum auf die Idee kommen, sich für seinen Wohnort zu entschuldigen.Weiterlesen »Aufregend unaufgeregt: Die Erfindung des hannoverschen Understatements