Zum Inhalt springen
Klavierhaus Döll

Zu Besuch im Klavierhaus Döll

08. Dezember 2022

Im Klavierhaus Döll gab es der erste Netzwerk-Lunch der Nobilis. In geselliger Atmosphäre gab es neben leckeren Häppchen auch besonders gute Gespräche.

Text: Jule Trödel , Fotos: Frank Wilde

Klavierhaus Döll blickt auf eine lange Geschichte zurück

Das Klavierhaus Döll, das 1956 in einem alten VW-Bus nach Hannover kam, ist heute Zufluchtsort unzähliger Piano-Liebhaber und weltberühmter Pianisten. Die Geschäftsführerin Ariane Jablonka und ihr Team nehmen jeden Besucher gerne in Empfang. Auch die Nobilis und ihre geladenen Gäste.

Tradition und Innovation unter einem Dach

Mit einer herzlichen Umarmung empfing Ariane Jablonka Barbara Lammers als ersten Gast des „nobilis meets Klavierhaus Döll“ im hübsch geschmückten Foyer des Klavier-Fachhandels. Zu dem Sektempfang stießen nach und nach immer mehr Gäste hinzu – darunter auch Ina Bandemer, Jürgen Simchen und Georg Kornau. Noch mit dem Glas in der Hand versammelten sich alle anschließend in der Steinway Lounge. Dort präsentierte Jablonka ihr absolutes Lieblingsstück, den Steinway Spirio | r, führte zuvor aber noch ein wenig in die beeindruckende Geschichte der Marke Döll ein. Sie betonte: „Das Klavierhaus Döll steht für Tradition und Innovation. Genau wie dieser Flügel.“ So versteckt sich in dem klassischen Steinway&Sons-Flügel ein innovatives Selbstspiel- und Aufnahmesystem. Um das vorzuführen, nahm die Unternehmerin auch selbst am Flügel Platz und spielte eine mitreißende Melodie ein.

Gute Gespräche und viel Interesse bei „nobilis meets Klavierhaus Döll“

Nach der kleinen Präsentation startete der gesellige Teil des Mittags. Während sich die einen in den regen Austausch mit neuen oder alten Bekannten stürzten, probierte sich Laura Berman, Intendantin der Staatsoper Hannover, in Begleitung von Anton Butter durch die Klaviere und Flügel des Fachhandels. Das Team des Klavierhauses Döll hatte dabei zwischen persönlichen und geschäftlichen Gesprächen immer ein offenes Ohr, um weitere Fragen zu den Instrumenten zu beantworten. Großes Interesse bewies unter anderem Anand Steinhoff, der in Begleitung von Anna Enderes erschien.

„Die eigene Leidenschaft zu teilen, macht unglaublichen Spaß!“

Nach knapp zwei Stunden, in denen gemütlich und intensiv genetzwerkt wurde, verabschiedeten sich die letzten Gäste. Ariane Jablonka verriet: „Ich bin total glücklich.“ So kenne sie die meisten Gäste zwar schon jahrelang, habe mit ihnen aber noch nie so intensiv über Pianos gesprochen. Erfreut stellte sie fest: „Die eigene Leidenschaft zu teilen, macht unglaublichen Spaß!“

In unserer Bildergalerie bekommen Sie noch mehr Einblicke in das Event:

ÄHNLICHE ARTIKEL