Intim und fast schon bodenständig verlief die dritte Trauung des Fürsten zu Schaumburg-Lippe mit Mahkameh Navabi auf Schloss Bückeburg.
Text: Anna Lotta Hinze, Fotos: Rainer Droese
Aller guten Dinge sind drei: Am 12. September gaben sich Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe und die iranische Pianistin Mahkameh Navabi im kleinen Kreis auf Schloss Bückeburg das Jawort. Zu den Gästen der Trauung, die Bückeburgs Bürgermeister Reiner Brombach im Goldenen Saal durchführte, gehörten unter anderen Heinrich Donatus, der Sohn des Fürsten aus seiner ersten Ehe mit Marie-Luise „Lilly“ Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Auch waren enge Freunde und Verwandte wie Roderic von Bennigsen und der Schweizer Künstler Rolf Sachs anwesend. Navabi, die zweimal an diesem Tag ihr Kleid wechselte, hatte vier Brautjungfern an ihrer Seite, darunter Lilly, die erste Ehefrau von zu Schaumburg-Lippe. Unter den Gästen sollen auch Erbprinz Ernst August von Hannover und seine Frau Ekaterina sowie Alexanders Töchter aus der zweiten Ehe mit Nadja Anna Zsoeks, Felipa und Philomena, gewesen sein. Zum Abendessen versammelte sich die Hochzeitsgesellschaft im Festsaal, wo ein Drei-Gang-Menü mit Fürst-Schaumburg-Riesling und Champagner kredenzt wurde. Wie zu hören ist, freut sich das Paar schon jetzt auf die kirchliche Hochzeit 2021 in der Bückeburger Stadtkirche.
Exklusive Bilder der Hochzeitsfeier von Fürst zu Schaumburg-Lippe
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