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Hannoveraner gewinnt den Wedding Award

03. Mai 2022

Es sind die Oscars der deutschen Hochzeitsbranche: Der „Wedding Award Germany“ ist eine Auszeichnung, die an die herausragendsten Talente und kreativsten Köpfe der deutschen Hochzeitsbranche verliehen wird.

Text: Fenja Basen  Bilder: Filipp Romanovski
Jedes Jahr können Projekte in verschiedenen Kategorien eingereicht werden – unter anderem in den Kategorien „Brautstyling“, „Floristik“, „Fotografie“ bis hin zum „Catering“. Anfang 2022 wurde der Award zum zweiten Mal in Deutschland vergeben – ausgezeichnet wurden die besten Arbeiten der Hochzeitsdienstleister. Ganz vorne mit dabei: der Hannoversche Fotograf Filipp Romanovski. Unter der Leitung von Hochzeitsplanerin Anne-Katrin Dähn gewann das Team um Romanovski den Wedding-Award in der Kategorie „Style Shoot“. Aus knapp 800 Einsendungen konnte sich das Team mit ihrem Projekt „It´s me – Frida“ durchsetzen. „Wir sind wirklich sehr stolz auf uns alle und das können wir auch sein. Ich habe dem Projekt mit meiner Fotografie ein Gesicht gegeben, aber ohne das ganze Team wäre es niemals zu unserem Werk gekommen – und somit niemals zum Sieg. Ich als Fotograf habe dem Projekt ganz bewusst einen unverfälschten und frischen Look gegeben“, verrät Romanovski.

Ein langer Weg zum Ziel

Die Idee von „It´s me – Frida“ entwickelte sich bereits Mitte 2021 und wurde bis Ende Oktober realisiert – pünktlich für die Einreichung. Das Auswahlverfahren des Wedding Awards hat es in sich, da zunächst von allen Projekten zehn ausgewählt wurden, welche eine Runde weiterkamen. Anschließend gab es ein Publikumsvoting, woraus sich die Top drei der teilnehmenden Teams ergab. Und dann waren es nochmal lange vier Monate bis im März diesen Jahres endlich die Gewinner bekannt gegeben wurden. In einer digitalen Siegerehrung wurden die Sieger beglückwünscht: „Es war ein beeindruckendes Event. Es ist ein wenig schade, dass die Veranstaltung digital stattfand, aber dafür war es eine einzigartige Kulisse, die man auch gut vom Computer aus bewundern konnte “, sagt Fotograf Filipp Romanovski.

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