Lions Club Hohes Ufer feiert exklusive Steinway-Spirio-Party
Im Klavierhaus Döll konnten die Mitglieder des Lions Club Hohes Ufer in intimer Atmosphäre den neuen Spirio-Flügel von Steinway ausprobieren. Ein launiger Vortrag und ein Catering rundeten den Abend bei Ariane Jablonka und ihrem Team ab.
Text & Fotos: Torsten Lippelt
Manche Veranstaltungen nehmen einen unerwarteten Verlauf. Die Mitglieder vom Lions Club (LC) Hohes Ufer hatten die Idee, mit einem Besuch bei einem Lions-Partner dessen Unternehmen und Arbeit besser kennenzulernen.
Und so begrüßte Ariane Jablonka, Geschäftsführerin des Klavierhaus Döll und selbst Lions-Mitglied bei LC Kurfürstin Sophie, rund 15 LC-Hohes-Ufer-Mitglieder und deren Begleitung in ihrem inhabergeführten Klavierhaus in der Schmiedestraße. Gegen Ende des fast fünfstündigen, unterhaltsamen und informativen Abends lag ein Teil der männlichen Club-Mitglieder dann sogar begeistert auf dem Boden: unter dem vorgestellten Spirio-Flügel von Steinway. Der amtierende Lions-Präsident Bodo Svenson fasste den Abend wie folgt zusammen: „Es hat Spaß gemacht, Begeisterung für Musik in Verbindung mit hervorragender Technik in einer exklusiven Vorstellung durch Ariane Jablonka erleben zu dürfen – nur zu empfehlen.“
Verwöhnt von einem leckeren Catering, stellte Ariane Jablonka dem LC-Hohes-Ufer-Präsidenten Bodo Svenson und den weiteren Lions-Freunden zudem den Werdegang des Traditionsklavierhauses vor. „Die Welt ist ein Dorf, ein Musikdorf“, stellten die Gäste überrascht und erfreut fest, als sich in den Gesprächen die zahlreichen bestehenden Verbindungen des Klavierhauses zu den Anwesenden und die vielen gewachsenen Verbindungen zu Künstlern und Konzertveranstaltern aufzeigten. Und wie viele musikaffine Lebensläufe hier bestehen. So konnte auch die klaviererprobte LC-Präsidententochter Dele Svenson nicht der Versuchung widerstehen, den Steinway-&-Sons-Spirio-Flügel einmal selbst auszuprobieren.
Die Technik hatte mehrere Lions-Mitglieder im wahrsten Sinne des Wortes vom Hocker gerissen: Wie klassische Automechaniker zog es sie auf den Rücken unter den Flügel, um sich all die installierten Kabel, Stecker und Anschlüsse selbst anzuschauen und darüber zu diskutieren.