Gemeinsam abheben? Bei diesem Event war das kein Problem! Am Donnerstagabend haben sich 180 Gäste im „Art Deco Aviation Hangar“ von Pohlposition am Flughafen in Langenhagen getroffen und gefeiert. Eingeladen hatten die Unternehmen Niessing, Haus und Grundeigentum Service, Hannover Gin, Reiseland, Auto Nagel, Galerie K43 und Hapag-Lloyd Cruises. Die Nobilis war Medienpartner und durfte die Veranstaltung begleiten, in der es lauter schöne und begehrenswerte Dinge zu sehen und zu bestaunen gab.
Moderatorin Beatrice Maria Frensel eröffnete den Abend. „Ich habe schon einige coole Locations erlebt, aber so eine coole noch nicht”, erklärte sie. Mit dieser Meinung war sie nicht allein: Der „Art Deco Aviation Hangar“ beeindruckte die Gäste nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch das, was in ihm stand – unter anderem drei Oldtimer-Flugzeuge aus dem frühen 20. Jahrhundert. Diese wurden im Laufe des Abends zu beliebten Fotomotiven. Auf Hochglanz poliert bildeten sie eine wunderbare Kulisse und erschienen noch wie neu. Oder, um es mit den Worten von Andreas Strug von Holtzmann & Sohn zu sagen: „Diese Location haut mich vom Sockel!“
Schmuck wie eine Sonne
Nobilis–Chefredakteurin Heike Schmidt begrüßte gemeinsam mit der Moderatorin zwei ganz besondere Partner der Nobilis auf der Bühne: Rudolf Peter Scheben, CEO der Niessing Stores Europe, der eigens für das Event angereist war, und die hannoversche Storeleiterin Admira Klemann. „Die Nobilis gibt es schon seit 45 Jahren, aber das können wir leicht toppen“, sagte Scheben mit einem Augenzwinkern. Seit 150 Jahren stehe Niessing für hochkarätigen Schmuck sowie für zeitloses Design – davon konnten sich die Gäste im Hangar dann auch überzeugen. Das Niessing–Team hatte ausgesuchte Schmuckstücke mitgebracht, und die Gäste durften diese auch ausprobieren. Chefredakteurin Heike Schmidt hatte sich eigens für die Veranstaltung Schmuck zum Tragen aussuchen dürfen. Sie wählte unter anderem den Anhänger aus der Kollektion „Filo D’Oro“, der durch seine Leichtigkeit und exklusive Fertigung besticht. „Er ist wie eine kleine Sonne und macht Lust auf den Sommer“, sagte sie.
Alte Freundschaften, neue Kontakte
Doch es gab weitaus mehr in dem wunderbaren Hangar zu entdecken: Moderne Kunstwerke mit kunterbunten Linien, die abstrakte Gesichter formen, aus der Galerie K43; glänzende Luxusautos von Auto Nagel und strahlende Ringe von Niessing auf der einen Seite, Oldtimer-Flugzeuge auf der anderen Seite: Alt traf an diesem Abend auf Neu. Und Neu traf auf Neu, wenn es darum ging, das eigene Netzwerk zu erweitern. „Ich erhoffe mir, heute Abend gute Kontakte zu knüpfen”, sagte Marc Görmer von Sanitär und Heizung Küster zu Beginn des Abends schmunzelnd. Doch neben neuen Kontakten ging es auch darum, alte Freundschaften zu pflegen. Ariane Jablonka, Geschäftsführerin vom Klavierhaus Döll, freute sich über ein Wiedersehen mit Marc Sinner von der Steuerberatungsgesellschaft Kröning & Partner, einem alten Schulfreund von ihr, wie sie berichtete.
Alles, außer gewöhnlich
Auch Barbara Helmrich, die gemeinsam mit ihrem Mann Rüdiger Helmrich von Helmrich Innenausbau die Veranstaltung besuchte, hatte eine Anekdote zu erzählen: Sie habe die Eltern von Kindern wiedergetroffen, die vor 20 Jahren mit ihren eigenen Kindern im Urlaub waren. Und Karl-Heinz Ohms, Geschäftsführer bei Gelenk-Reha Hannover, freute sich darauf, sich mit Oliver Kiaman von Haus und Grundeigentum zu unterhalten. „Innovativ und kreativ“, fasste Ohms die Veranstaltung im Hangar zusammen. Dr. Aschkan Entezami von der Klinik am Pelikanplatz fand die große Halle „beeindruckend“. Catharina von Kersten pflichtete ihm bei: „Sie ist wunderschön.“
„Kultur, Gourmet und Lebensfreude”
Und wer eine Stärkung brauchte, konnte sich unter anderem mit Süßkartoffelpürée, Sushi und Ravioli aus dem Foodtruck versorgen lassen – über letzteres freute sich Entezami besonders. Beliebt waren auch die insgesamt drei Auftritte der A–cappella-Band „Hannover Harmonists”. Bei Klassikern wie „Veronika, der Lenz ist da” von Walter Jurmann oder „Crazy little Thing called Love“ von Queen wippten so manche im Takt mit. „Kultur, Gourmet und Lebensfreude”, so fasste Görmer das Event zusammen. Durchaus passend: Ob A–cappella–Musik, Canapés sowie das Wiedersehen von Bekannten und das Schließen neuer Bekanntschaften – im „Art Deco Aviation Hangar” kann man wunderbar gemeinsam feiern und ein wenig aus dem Alltag abheben.
